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Sylvia Rietenberg im Austausch mit Inklusionsunternehmen In der vergangenen Woche traf sich Sylvia Rietenberg, für Münster direkt gewählte Bundestagsabgeordnete, mit der Geschäftsführerin der Alexianer AGIL GmbH, Uta Deutschländer, in der Alexianer Waschküche. Sylvia Rietenberg, Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, nutzte die Gelegenheit, vor Ort über die Herausforderungen und Chancen von Inklusionsunternehmen zu sprechen. Die beiden Frauen gingen in ihrer Diskussion auf zentrale Fragen zur Teilhabe und Förderung von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsmarkt ein.

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Die Pflichtversicherung in der Berufsgenossenschaft für Gesundheits- und Wohlfahrtspflege (BGW) stellt eine erhebliche Benachteiligung für gemeinnützige Inklusionsunternehmen dar. Trotz umfangreicher Gespräche in der Vergangenheit konnte die bag if keine Einigung mit der BGW zur entlastenden Eingruppierung von Inklusionsunternehmen erzielen.

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Der Anstieg der Arbeitslosigkeit behinderter Menschen setzte sich auch im Juli 2025 fort. Mit 186.225 bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten schwerbehinderten Arbeitslosen ist diese Zahl so hoch wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Und arbeitsmarktpolitische Initiativen zur Verbesserung der Beschäftigung behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind derzeit nicht in Sicht.

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Die derzeit extrem hohe Zahl an arbeitslos gemeldeten schwerbehinderten Menschen wird nicht weniger. Waren im Mai 2025 184.015 schwerbehinderte Arbeitslose gemeldet, reduzierte sich diese Zahl im Juni lediglich um 2 Personen, so dass im Juni 2025 184.013 schwerbehinderte Arbeitslose gemeldet waren.

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Die nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktpartner unterzeichneten in Düsseldorf eine vom MAGS initiierte “gemeinsame Vereinbarung zur Stärkung der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Nordrhein-Westfalens – Inklusionsinitiative NRW”. Mit dieser Initiative möchten sie die gemeinsame Verantwortung für einen inklusiven Arbeitsmarkt im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention hervorheben.

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Was ist die UN-Behindertenrechtskonvention? Warum leben so viele Menschen mit Behinderungen in Armut? Und wie können Menschen mit Behinderungen ihre Rechte durchsetzen?

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Fast 11.000 schwerbehinderte Menschen mehr waren im März 2025 arbeitslos gemeldet als im März 2024. Dies geht aus den aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit im Hinblick auf die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im März 2025 hervor.

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Die Ergebnisse des aktuellen Inklusionsbarometers Arbeit sind wenig erfreulich. Die Situation für Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 2023 erneut verschlechtert.

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Einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen verzeichnet die Bundesagentur für Arbeit für Januar 2025. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass im Vergleich zum Dezember 2024 über 8.000 schwerbehinderte Menschen mehr im Januar 2025 arbeitslos gemeldet waren. Insgesamt sind es nun 185.168 schwerbehinderte Menschen, die in Deutschland arbeitslos sind. Die Zahl von 180.000 wurde schon lange nicht mehr übersprungen. Vor einem Jahr, also im Januar 2024 lag diese noch bei 174.250, also fast 13.000 unter der derzeitigen Zahl.

 

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Der Kurzbericht präsentiert Ergebnisse einer empirischen Analyse wie das Eintreten einer Schwerbehinderung die individuelle Erwerbsbiografie beeinflusst.

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