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Die wirtschaftliche Lage bleibt für viele kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland herausfordernd. Besonders betroffen sind davon auch Inklusionsbetriebe. Steigende Kosten, Fachkräftemangel, wachsender bürokratischer Aufwand und fehlende Investitionsspielräume bringen viele an ihre Grenzen.

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Am 11. März 2026 findet in Dortmund die 6. LWL-Messe der Inklusionsunternehmen statt. Diese deutschlandweit einzigartige Messe gibt sogenannten Inklusionsunternehmen in Westfalen-Lippe die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum aus Wirtschaft und Politik vorzustellen. Zudem bietet sie Menschen mit Behinderung zahlreiche Gelegenheiten, sich über ihre Einstiegsmöglichkeiten in den ersten Arbeitsmarkt zu informieren – oder direkt ihren zukünftigen Arbeitgeber zu finden. Darauf hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe mittels einer Presseinformation aufmerksam gemacht.

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Auch wenn die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im September 2025 gegenüber Juli 2025 mit 186.222 und August 2025 mit 187.050 gemeldeten arbeitslosen Schwerbehinderten leicht auf 185.269 zurückgegangen ist, ist diese im Vergleich zum Vorjahr weiterhin anhaltend hoch. Denn im September 2024 waren mit 176.492 fast 10.000 schwerbehinderte arbeitslose Menschen weniger bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet.

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Sylvia Rietenberg im Austausch mit Inklusionsunternehmen In der vergangenen Woche traf sich Sylvia Rietenberg, für Münster direkt gewählte Bundestagsabgeordnete, mit der Geschäftsführerin der Alexianer AGIL GmbH, Uta Deutschländer, in der Alexianer Waschküche. Sylvia Rietenberg, Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, nutzte die Gelegenheit, vor Ort über die Herausforderungen und Chancen von Inklusionsunternehmen zu sprechen. Die beiden Frauen gingen in ihrer Diskussion auf zentrale Fragen zur Teilhabe und Förderung von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsmarkt ein.

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Die Pflichtversicherung in der Berufsgenossenschaft für Gesundheits- und Wohlfahrtspflege (BGW) stellt eine erhebliche Benachteiligung für gemeinnützige Inklusionsunternehmen dar. Trotz umfangreicher Gespräche in der Vergangenheit konnte die bag if keine Einigung mit der BGW zur entlastenden Eingruppierung von Inklusionsunternehmen erzielen.

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Der Anstieg der Arbeitslosigkeit behinderter Menschen setzte sich auch im Juli 2025 fort. Mit 186.225 bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten schwerbehinderten Arbeitslosen ist diese Zahl so hoch wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Und arbeitsmarktpolitische Initiativen zur Verbesserung der Beschäftigung behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sind derzeit nicht in Sicht.

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Die derzeit extrem hohe Zahl an arbeitslos gemeldeten schwerbehinderten Menschen wird nicht weniger. Waren im Mai 2025 184.015 schwerbehinderte Arbeitslose gemeldet, reduzierte sich diese Zahl im Juni lediglich um 2 Personen, so dass im Juni 2025 184.013 schwerbehinderte Arbeitslose gemeldet waren.

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Die nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktpartner unterzeichneten in Düsseldorf eine vom MAGS initiierte “gemeinsame Vereinbarung zur Stärkung der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Nordrhein-Westfalens – Inklusionsinitiative NRW”. Mit dieser Initiative möchten sie die gemeinsame Verantwortung für einen inklusiven Arbeitsmarkt im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention hervorheben.

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Was ist die UN-Behindertenrechtskonvention? Warum leben so viele Menschen mit Behinderungen in Armut? Und wie können Menschen mit Behinderungen ihre Rechte durchsetzen?

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Fast 11.000 schwerbehinderte Menschen mehr waren im März 2025 arbeitslos gemeldet als im März 2024. Dies geht aus den aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit im Hinblick auf die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im März 2025 hervor.

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