"In Westfalen-Lippe gibt es besonders viele Inklusionsbetriebe, mittlerweile sind es 165", sagt LWL-Sozialdezernent Matthias Münning. "Die Inklusionsbetriebe sind eine besondere Chance für Menschen mit Behinderungen, da sie Unternehmen des Allgemeinen Arbeitsmarkts sind, aber besondere Rahmenbedingungen bieten können." Das LWL-Inklusionsamt Arbeit unterstützt Inklusionsbetriebe und setzt dabei auch Landes- und Bundesmittel ein. Mehr Informationen zu Inklusionsbetrieben in Westfalen-Lippe finden sich unter <link http: www.lwl-inklusionsamt-arbeit.de leistungen inklusionsbetriebe _blank>www.lwl-inklusionsamt-arbeit.de/leistungen/inklusionsbetriebe.
Hintergrund
Das LWL-Inklusionsamt Arbeit kombiniert die Aufgaben des Schwerbehindertenrechts mit den Aufgaben zur Teilhabe an Arbeit aus der Eingliederungshilfe. Es hat die Aufgabe, private und öffentliche Arbeitgeber im Sinne der Inklusion dabei zu unterstützen, behinderungsgerechte Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu schaffen und zu erhalten. Hierfür steht dem LWL- Inklusionsamt Arbeit ein breit gefächertes Angebot an Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung - personeller, technischer wie auch finanzieller Art. Neben der behinderungsgerechten Ausstattung der Arbeitsplätze bilden die Beratung der betroffenen Menschen und der Arbeitgeber sowie der besondere Kündigungsschutz Schwerpunkte in der Arbeit der LWL-Abteilung.
47 örtliche Fachstellen Behinderte Menschen im Beruf sind bei den kreisfreien Städten, den Landkreisen sowie bei einigen kreisangehörigen Städten und Gemeinden angesiedelt und erbringen Beratung und Unterstützung in den Bereichen Besonderer Kündigungsschutz und Begleitende Hilfen im Arbeitsleben.
<link file:370 _blank download internal link in current>Hier finden Sie eine <link file:370 _blank download internal link in current>Übersicht (PDF-Dokument) zu den Arbeitslosenzahlen von Mai 2019 im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr.